Kategorie: Rom-Blog

  • Wärmt Magen und Herz: Eine Minestrone

    Wärmt Magen und Herz: Eine Minestrone

    Wie macht man eigentlich eine richtig leckere Minestrone? Graziella Martinelli arbeitet auf dem Mercato Flaminio I, ein paar Schritte nördlich der Piazza del Popolo und weiß, was reingehört.

  • Der letzte Sommer in der Stadt

    Der letzte Sommer in der Stadt

    Für alle Menschen mit Rom-Sehnsucht kommt heute mein Buchtipp „Mein letzter Sommer in der Stadt“ von Gianfranco Calligarich. Calligarich hat den Roman bereits vor 50 Jahren geschrieben, er war lange vergriffen und wurde erst jetzt in zahlreiche Sprache, auch ins Deutsche, übersetzt. Protagonist ist Leo, ein junger Mailänder, der nach Rom kommt und sofort spürt:…

  • Verlauf dich mal!

    Verlauf dich mal!

    Annett ist Tour-Guide in Rom. Als „Deutsche Römerin“ bietet sie zahlreiche Touren an. Bei einem leckeren Aperitivo in der Enoteca Divin Ostilia verrät sie, was man mit ihr erleben kann, was sie nach Rom gebracht hat und wie man als Tourist entspannt durch den römischen Alltag kommt.

  • Der Park der Aquädukte

    Der Park der Aquädukte

    Eignet sich hervorragend für einen Ausflug und ist einer der interessantesten Parks in Rom: Der Parco degli Aquedotti. Die Römer bevölkerten am Sonntag, am ersten richtig warmen Frühlingstag, den Park und grillten, spielten oder dösten einfach unter den herrlichen Pinien entlang der imposanten Aquädukte. Das römische Freizeit-Leben studieren, spazieren gehen oder ein Picknick machen: Der…

  • Stadtteil Monti: Das hippe Dorf

    Stadtteil Monti: Das hippe Dorf

    Wer sich von den Menschenmassen erholen muss, die sich die Via del Corso entlang schieben, die Spanische Treppe besetzen oder den Blick auf die Fontana di Trevi versperren, dem tut ein Besuch von Monti gut. Monti ist das Dorf in der Stadt und  aktueller Trend-Stadtteil. Mit Bar- und Restauranttipps.

  • Der Tag der Liebe

    Der Tag der Liebe

    Der Valentinstag wird von den einen zelebriert, von den anderen am liebsten ignoriert. Aber woher kommt eigentlich die Tradition, den 14. Februar als Tag der Liebe zu feiern? Die Spurensuche führt – nach Rom.

  • Das dolce vita ist ein Märchen

    Das dolce vita ist ein Märchen

    Der Galerist Enrico Todi war nicht nur Marcello Mastroiannis Sekretär sondern auch eng mit ihm befreundet. Er saß mit Sophia Loren Hand in Hand auf dem Sofa und weiß, wie es wirklich war mit dem dolce vita. Lieblingsplatz: Piazza del Popolo.

  • Nasone: Trinkwasser kostenlos

    Nasone: Trinkwasser kostenlos

    Die Römer wundern sich über die Touristen, die schwere Wasserflaschen durch die Stadt schleppen oder viel Geld für ein winziges Fläschchen bezahlen. Für sie ist klar: Trinkwasser gibt es in Rom doch an jeder Ecke. Wer will, kann sich sogar eine kostenlose App für die öffentlichen Brunnen herunterladen.

  • Wie die Römer Ostern feiern

    Wie die Römer Ostern feiern

    Natürlich geht es auch an Ostern ums Essen und ums Trinken. Aufgetischt wird so einiges: Vom Lamm über Taube bis zum Kaffeetöter. Mit Link-Update wo man 2016 über die Feiertage gut essen gehen kann. Buona pasqua!

  • Eine Runde rudern in der Villa Borghese in Rom

    Eine Runde rudern in der Villa Borghese in Rom

    Die Villa Borghese ist ein herrlicher Park oberhalb der Piazza del Popolo, in dem die Römer spazieren gehen, picknicken oder sporteln. Wer sich zwischen Sightseeing und Shopping entspannen möchte, kann sich hier ins Gras legen – oder am kleinen See ein Ruderboot mieten.

  • Mode aus römischer Hand

    Mode aus römischer Hand

    Wilma Silvestri ist Modedesignerin und Schneiderin. Ihre stilvollen Kleider – meist aus wundervollen Vintage-Stoffen – findet man in der Sacripante Gallery in Monti. Dort gibt es neben Mode auch wechselnde Ausstellung und Cocktails. Modesüchtige finden bei Wilma ausgefallene Sachen zu einem fairen Preis in einem ungewöhnlichen Ambiente,

  • Mach’s wie die Römer. Der Aperitivo

    Mach’s wie die Römer. Der Aperitivo

    Was macht ein Römer nach einem langen Arbeitstag? Er geht einen „Aperitivo“ trinken. Für Rom-Besucher bietet der Vorabend-Cocktail eine gute Gelegenheit unter Römern zu sein und dabei auch noch zu Abend zu essen.

  • Lieblingsplatz: Das Schlüsselloch

    Lieblingsplatz: Das Schlüsselloch

    Viel hatte ich schon vom berühmten „buco“, dem Loch wie die Römer sagen, auf dem Aventin gehört. Als ich endlich durchschauen konnte, war ich hin und weg.

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  • Pompi in Rom – im Reich des Tiramisù

    Pompi in Rom – im Reich des Tiramisù

    Eine richtige Tiramisù zieht jeden hoch. Die Bar Pompi ist das „Königreich des Tiramisù“ und eine römische Institution, die den Rom-Besuch versüßt.

  • Die Haare schön!

    Die Haare schön!

    Zum Friseur zu gehen, ist für die meisten Frauen ein Akt des Vertrauens. In Rom zum Friseur? Unheimlich? Bei Gianluca Cavallaro nicht. Seine Mission: Jede Frau noch schöner zu machen. Lieblingsplatz: Via Appia Antica.

  • 13 Dinge, die man in Rom im Sommer tun sollte

    13 Dinge, die man in Rom im Sommer tun sollte

    30 Grad und blauer Himmel. Was man nun so alles machen kann.

  • Meine Lieblingseisdielen in Rom

    Meine Lieblingseisdielen in Rom

    Ein Eis gehört zu einem Rom-Besuch unbedingt dazu. Und zwar nicht irgendeines, sondern ein richtig gutes. Zum Beispiel „Crema banana con crocantino al sesamo“ von Fata Morgana oder ein Pistazieneis von Fior di Luna.

  • senza parole. 8

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  • Für Entdecker. Das Forum Romanum als Gigapan

    Für Entdecker. Das Forum Romanum als Gigapan

    Tolles Panoramafoto zum Ganz-nah-ranzoomen: Joe hat das Forum Romanum fotografiert und erzählt im Interview warum ihn Gigapans faszinieren.

  • Peter Gaymanns Rom

    Peter Gaymanns Rom

    Er ist einer der bekanntesten Cartoonisten Deutschlands. Was viele von Peter Gaymann wahrscheinlich nicht wissen: Er hat fünf Jahre in Rom gelebt. Gerade ist sein neues Buch „Typisch Italienisch“ erschienen. Im Interview erzählt der Künstler, warum Rom eine Stadt der Träumer ist, wo seine Lieblingsplätze sind und warum er das Herumstreunen liebt.

  • Salve!

    Salve!

    Warum man in Italien nur jemanden mit Ciao begrüßen oder verabschieden sollte, den man gut kennt. Und was man wann am besten sagt.

  • Ferragosto: Alles zu

    Ferragosto: Alles zu

    Alle hatten uns gewarnt: Was wollt ihr im August in Rom? Viel zu heiß und alles zu. Ich kann nur sagen: Herrlich warm und stimmt: Alles zu. Höhepunkt der Sommerzeit ist Ferragosto am 15. August und die Tage drumrum. Mit Hinweis, wo man trotzdem essen gehen kann.

  • Ist das Kunst … ?

    Ist das Kunst … ?

    Das Strandgut am Lido di Ostia bei Rom erzählt im Winter seine eigene Geschichte. Was auf den ersten Blick nach Müll aussieht hat auf den zweiten Blick eine ganz wundersame Ästhetik. Lust auf einen Strandgut-Spaziergang mit Meeresrauschen?

  • Worte in Marmor

    Worte in Marmor

    Wer eine ganz besondere Erinnerung an Rom mit nach Hause nehmen möchte, sollte die bottega del marmoraro besuchen. In dieser einmaligen Werkstatt in der berühmten Via Margutta kann jeder seine Lebensphilospophie erstehen – von Sandro Fiorentini in Marmor gemeißelt.

  • Café mit Ausblick

    Café mit Ausblick

    Wer Rom gerne von oben betrachtet sollte das Caffè Colbert in der Villa Medici besuchen. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen des Blicks.

  • Ciao Sommer

    Ciao Sommer

    L’estate sta finendo … der Sommer geht zu Ende … Righeiras Hit aus dem Jahr 1985 wird jedes Jahr aufs Neue in den Radios gespielt. Nun ist auch am Strand von Rom die Saison zu Ende gegangen. Hier kommt ein Blick auf die letzten Sommerstunden und auf die ersten Zeichen der Winterpause.

  • CiaoRoma auf Instagram

    CiaoRoma auf Instagram

    Lust auf Inspiration und kleine Fluchten? Jeden Sonntag findet ihr auf Facebook das #Rom-Foto der Woche, und ab sofort jede Menge CiaoRoma-Eindrücke auch auf Instagram.

  • Cin, cin

    Cin, cin

    7 Frauen, 1 Buch, 30 Plätze. ApeROMA heißt ein neuer Führer, der zeigt, wo man in Rom stilvoll (und meist über den Dächern) einen „Aperitivo machen“ kann. Wie das Buch entstand, welches ihre persönlichen Lieblingsplätze sind und wie man einen richtigen Aperitivo à la romana macht, verraten zwei von ihnen – beim Aperitivo natürlich.

  • 11 Dinge, die in Rom jetzt glücklich machen

    11 Dinge, die in Rom jetzt glücklich machen

    Frühling in Rom! Was man jetzt wieder alles tun kann, gibt es heute mal als Liste. Achtung: Das Umsetzen kann Glücksgefühle hervorrufen.

  • Fausto Delle Chiaie: Einen Picasso zum halben Preis

    Fausto Delle Chiaie: Einen Picasso zum halben Preis

    Der Künstler Fausto Delle Chiaie beobachtet die Welt genau. Seine Werke sind nicht in einer Galerie ausgestellt, sondern im „museo all‘ aria aperta“ – seinem Museum unter freiem Himmel. Ein Besuch bereichert das Leben, vielleicht sogar mit einem Picasso.

  • Piove – schau mal wie es regnet

    Piove – schau mal wie es regnet

    Regennasse Fensterscheiben verwandeln die Welt in ein Mosaik. Bei unserer Ankunft in Rom gestern war der Himmel schwarz, über dem Meer zuckten Blitze, dann kam der Regen. Und weil das einen ganz besonderen Blick aus dem Zugfenster brachte, gibt es hier eine Bildergalerie mit den schönsten Motiven.

  • Römische Brotbackkunst

    Römische Brotbackkunst

    In den Schaufenstern der Bäckerei Panella in Rom kann man – je nach Saison und Inspiration des Bäckers – das Colosseum, das italienische Strandleben oder auch Touristen bewundern: Allesamt von Hand aus Brotteig geformt. Bei Panella sollte man aber nicht nur schauen, sondern vor allem essen.

  • Rom 1982

    Rom 1982

    Was Wolfram Gündel aus Freiburg 1982 in Rom fotografierte, ist heute ein faszinierender Blick in die Vergangenheit. Hier gibt’s die Fotos und ein Interview mit dem Fotografen, der das Straßenleben und das Balzverhalten der Italiener bemerkenswert fand.

  • Panettone – ohne geht es nicht

    Panettone – ohne geht es nicht

    Weihnachten ohne Panettone oder Pandoro? Undenkbar. In diesen Tagen sieht man die Römer also wieder die riesigen Schachteln durch die Gegend schleppen. Zum Fest muss man das Gebäck dann nur noch auspacken und kräftig durchschütteln.

  • Aufgeschnappt: Ankommen

    Aufgeschnappt: Ankommen

    Ist man in einer Stadt angekommen, wenn der Kioskverkäufer die richtige Zeitung rüberschiebt, ohne dass man etwas gesagt hat? Oder wenn es beim Bäcker heißt: Das können Sie auch beim nächsten Mal bezahlen?

  • Wissen was geht

    Wissen was geht

    Wer sich einen Überblick über die Ausstellungen und Veranstaltungen in Rom verschaffen will, kauft sich am besten donnerstags die Zeitung „La Repubblica“. Zur Zeitung gibt es gratis das Wochen-Magazin „trovaRoma“ dazu, randvoll mit aktuellen Tipps. Wer kein italienisch versteht, findet auf den letzten Seiten eine Zusammenfassung „ThebestinRome“ auf englisch.

  • Krippenmuseum in Rom

    Krippenmuseum in Rom

    Das Krippenmuseum in der Nähe des Forum Romanum zeigt Krippen aus der ganzen Welt. Das Museum ist nicht nur an Weihnachten geöffnet.

  • Eine Frau gegen die Mafia

    Eine Frau gegen die Mafia

    Die deutsche Journalistin und Autorin Petra Reski lebt in Venedig und schreibt vor allem über die Mafia. In Rom hat sie gerade ihr aktuelles Buch „Palermo Connection“ vorgestellt. Warum sie sich gegen die Mafia engagiert und woher sie den Mut dazu nimmt, erzählt sie im Interview.

  • Und plötzlich war die Tasche weg …

    Und plötzlich war die Tasche weg …

    Ich gebe zu: Manchmal belächle ich Touristen, die ihren Rucksack vor der Brust tragen und diesen auch noch mit beiden Händen festhalten … Leider hat sich gestern Abend aber gezeigt, dass man in Rom auch nicht zu sorglos sein sollte. Eine Taschendieb-Aktion mit wundersamen Ausgang.

  • Rom mit Kindern

    Rom mit Kindern

    Viele Familien stellen sich die Frage: Kann man Rom mit Kindern besuchen? Na klar, sagen Nina und Thies. Was den beiden und ihren Jungs bei ihrem Besuch besonders gefallen hat und was Eltern beachten sollten.

  • Rom mit Kindern II

    Rom mit Kindern II

    Was es in Rom für Kinder jenseits von Michelangelo, Bernini und Caravaggio zu entdecken gibt. Eineinhalb Tage in Bild und Wort.

  • 13 Dinge, die man in Rom (nicht nur) im Herbst tun kann

    13 Dinge, die man in Rom (nicht nur) im Herbst tun kann

    O wie fühl‘ ich mich in Rom so froh! Gedenk‘ ich der Zeiten, da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing … schrieb Goethe in seinen Römischen Eligien. Hier sind die Tipps für die schönen und für die vielleicht auch nicht-so-schönen Herbsttage.

  • senza parole. 7

    senza parole. 7

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  • Von Bikebelts und Amore

    Von Bikebelts und Amore

    Eigentlich wollte Petra „in Freiburg sterben“. Doch dann ist ihr die Liebe dazwischen gekommen und sie ist nach Italien gezogen. In Rieti fertigt sie nun Gürtel aus gebrauchten Fahrradreifen an, die sie unter anderem in Rom verkauft. Wie es ist, in Italien zu leben und warum ihre Begeisterung nachgelassen hat.

  • Flaschenpost und Frühlingsgefühle

    Flaschenpost und Frühlingsgefühle

    Ein Ausflug ans Meer tut gut. Neben dem stundenlangen-einfach-so-aufs-wasser-schauen kann man Surfer beobachten, sich bräunen oder Muscheln suchen. Und heute haben wir nicht nur Muscheln sondern sogar eine Flaschenpost gefunden. Mehr dazu und Impressionen von einem wunderbaren Tag mit blauem Himmel.

  • Happy 50ths: Kleider für gute Laune

    Happy 50ths: Kleider für gute Laune

    Tina Sondergaard macht fröhliche Mode im Stil der 50er und 60er Jahre. Die Dänin lebt seit über 30 Jahren in Rom und hat es geschafft, nordisches „Minimal“ mit italienischer Ästhetik zu mischen. Im Interview spricht sie über ihren Stil, glückliche Kundinnen und ihre Lieblingsplätze.

  • Ponza: Steile Klippen und kristallklares Wasser

    Ponza: Steile Klippen und kristallklares Wasser

    Die Insel Ponza, so hatte ich gehört, besuchen vor allem Römer und Neapolitaner. Bei Deutschen ist die Insel so gut wie unbekannt. Also von Rom aus hingefahren, nachgeschaut und festgestellt: Die Italiener wissen, wo es schön ist.

  • Fundstück

    Fundstück

    Poesie auf der Mauer: FraMenti d’Amore #5 von der „Bewegung zur Emanzipation der Poesie“. Auf italienisch.

  • Die Italiener in der Krise

    Die Italiener in der Krise

    Was wissen wir in Deutschland eigentlich über die Krise in Italien? Wer spricht von den Menschen, die ihre Wohnung verlieren? Von den Jugendlichen, die keine Arbeit finden und ins Ausland gehen? Was erfahren wir von den Familienvätern, die gegen ihre plötzliche Kündigung demonstrieren?

  • Tolle Sache(n)

    Tolle Sache(n)

    Immer mehr italienische Designer machen aus Gebrauchtem etwas Neues. Fabio Alecci und Walter Di Paola sind darin die römischen Vorreiter, denn sie tun dies schon seit über 14 Jahren. Aus gebrauchten Plastikflaschen lassen die beiden sympathischen Designer unter anderem bunte Leuchter mit langen Tentakeln, federleichten Schmuck und blumige Accessoires entstehen.

  • Aufgeschnappt!

    Aufgeschnappt!

    Beobachtungen aus dem römischen Alltag. Heute: Im Tiefschlaf bis zur Endstation.

  • Buon natale. Weihnachten in Rom

    Buon natale. Weihnachten in Rom

    So richtig bekommt man den römisch-blauen Himmel nicht mit Weihnachten zusammen. Aber die Römer lieben das Fest – und fangen früh damit an: Der Weihnachtsbaum und die Krippe stehen schon Anfang Dezember. Was sich sonst noch von der deutschen Weihnachtstradition unterscheidet. Mit Weihnachts-Impressionen.

  • Brot und Service

    Brot und Service

    Italienreisende wissen: Für „pane e coperto“ erscheinen immer mal wieder ein paar Euro auf der Restaurantrechnung. Das coperto ist allerdings nicht mehr erlaubt. Dafür taucht nun häufiger der Posten „servizio“ auf. Ein Aufschlag auf der Rechnung von bis zu 20 Prozent.

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    senza parole. 5

  • Pizza essen in Trastevere

    Pizza essen in Trastevere

    An Marmortischen sitzen erwartungsvoll und dichtgedrängt Menschen, die auf ihre Pizza warten. Die Kellner tragen turmhoch gestapelte Teller durch das Lokal, die Pizzabäcker belegen im Akkord unzählige Hefeplatten: Der Besuch der Pizzeria Ai Marmi in Roms Stadtteil Trastevere ist ein Erlebnis.

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  • Ab in den Süden: Von Rom in den Salento

    Ab in den Süden: Von Rom in den Salento

    Fünfeinhalb Stunden dauert die Fahrt mit dem Zug von Rom nach Lecce – und von dort nimmt man eine Bummelbahn, die in die Vergangenheit fährt. Auf dem Weg in den Salento ertappen wir uns dabei, dass wir ständig sagen: Das ist ja wie früher.

  • senza parole. 3

    senza parole. 3

  • Eritreisch essen gehen

    Eritreisch essen gehen

    Bis gestern abend wußte ich nichts über die eritreische Küche. Dann nahm uns Federico in sein Lieblingsrestaurant „Massawa“ mit. Und dort aßen wir in eritreischer Tradition – gemeinsam von einer Platte mit den Händen.

  • Römisches Dessert: Pesca al vino

    Römisches Dessert: Pesca al vino

    Ein angenehmes Abendessen an einem warmen Sommerabend bei Freunden, zum Abschluss ein leckerer, absolut einfacher aber wirkungsvoller römischer Nachtisch: Pfirsiche in Weißwein.

  • Eine unglaubliche Straße

    Eine unglaubliche Straße

    Sandro Fiorentini hat die Kunst seines Vaters, Marmorplatten von Hand zu beschreiben, übernommen, und seit einiger Zeit auch die bottega del marmoraro in der Via Margutta. Warum diese Straße Signor Fiorentinis Lieblingsort ist.

  • Luna piena. Vollmond im August

    Luna piena. Vollmond im August

    Weil man den Vollmond über Rom besser anschauen als beschreiben kann, gibt es  heute gleich nochmal eine Bildergalerie.

  • Rom – eine Annäherung

    Rom – eine Annäherung

    Wer sich Rom mit dem Zug vom Flughafen Fiumicino nähert, wird nicht gerade von der schönsten Seite der Stadt begrüßt. Im warmen Abendlicht bekommt aber auch diese Strecke ihren Zauber …

  • Süßes von Nonna Vincenza

    Süßes von Nonna Vincenza

    Achtung, jetzt wird es süß: Die sizilianische Konditorei Nonna Vincenza hat Leckereien, denen man nicht wiederstehen kann. Die Spezialität: Die cassatelle von Nonna Vincenza. Auch sehr lecker: Die Granita aus Mandelmilch.

  • senza parole. 2

    senza parole. 2

  • Wussten Sie schon, …

    Wussten Sie schon, …

    dass täglich etwa 3.000 Euro in den Trevibrunnen geworfen werden? Wer wiederkommen möchte, sollte ebenfalls eine Münze werfen. Wie das richtig geht und wer das Geld bekommt.

  • Aufgeschnappt: Eis, gesalzen

    Aufgeschnappt: Eis, gesalzen

    Am Montag haben sich vier Touristen in der Nähe der Spanischen Treppe ein Waffeleis geholt. Das ist erst mal nicht außergewöhnlich. Doch diese vier bezahlten dafür 64 Euro. 

  • Lieblingsplatz: Caffè Capitolino

    Lieblingsplatz: Caffè Capitolino

    Einer der aussichtsreichsten Plätze in Rom, um einen Kaffee zu trinken: Das Caffè Capitolino auf der Terrasse des Palazzo Caffarelli.

  • Im Antico Forno zu Mittag essen

    Im Antico Forno zu Mittag essen

    Das Antico Forno in Trastevere ist eine römische Bäckerei, die sich wunderbar für einen Mittagspausenstopp eignet. Neben leckerem Brot kann man hier frisch zubereitetes Gemüse, Nudeln, Pizza, verschiedene Käse, Salami … essen.

  • Café mit Fischbrunnen

    Café mit Fischbrunnen

    Ein Besuch im Caffé Doria im Palazzo Doria Pamphilj versorgt Genießer mit herrlichen Leckereien in adligem Ambiente – nicht nur nach dem Museumsbesuch. Was das Besondere am Caffé Doria ist erzählt Cameriera Anca.

  • Besuch im römischen Adelspalast

    Besuch im römischen Adelspalast

    Caravaggio, Raffaele, Tiziano: Im Palazzo Doria Pamphilj an der Via del Corso gibt es berühmte Werke zu sehen – und das Gefühl, dem römischen Adel ganz nahe zu sein.

  • Italy – love it or leave it

    Italy – love it or leave it

    Gibt es noch einen guten Grund, in Italien zu leben? Die italienischen Filmemacher Gustav Hofer und Luca Ragazzi zeigen mit ihrer preisgekrönten Dokumentation ein Italien in der Krise und reisen auf der Suche nach einer Antwort das Stiefelland rauf und runter. Absolut sehenswert!

  • Bye bye Novemberblues

    Bye bye Novemberblues

    November, nass, grau, ungemütlich. Die beste Zeit, den nächsten Rom-Trip zu planen! Hier gibt’s römische Impressionen, die Lust darauf machen und die Laune heben.

  • Il mare: Das Meer in Rom

    Il mare: Das Meer in Rom

    Ein Buchladen nur mit Meeresliteratur! Wie kommt man auf die Idee, das Meer in einen Laden zu packen? Aus Leidenschaft, sagt Gründerin Giulia d‘ Angelo. Was sonst?

  • Aufgeschnappt!

    Aufgeschnappt!

    Beobachtungen aus dem römischen Alltag. Heute: Mutter und Sohn im Schwimmbad.

  • Der Mann für alle Fälle

    Der Mann für alle Fälle

    Zu einem richtigen römischen Palazzo gehört ein Portiere, die gute Seele des Hauses. Leider werden sie immer seltener –  umso schöner, wenn es noch einen gibt. Der Portiere meines Palazzos heißt Carlos und ist rund um die Uhr für die Hausbewohner da. Lieblingsplatz: Die Gruft von San Pietro.

  • Nur noch im Gehen essen!

    Nur noch im Gehen essen!

    Seit Anfang des Monats ist das Hinsetzen beim Essen oder Trinken an historischen Plätzen in der römischen Altstadt verboten. Für den, der das nicht weiß oder es trotzdem tut, kann es sogar richtig teuer werden. Über eine absurde Verordnung.

  • Wir machen einen Stil

    Wir machen einen Stil

    Vom Model zur Modemacherin. Anna Neudecker ist in Rom aufgewachsen und hat gemeinsam mit Cecilia Benedetti vor vier Jahren Mononoke gegründet. Das Label steht für kreative Vintage-Mode und stilvolle Accessoires. Über Mode, Modeln, Mononoke. Lieblingsplätze: Monti und Piazza Trilussa in Trastevere.