Lieblingsplatz: Caffè Capitolino

Caffè Capitolini
Herrliche Aussicht von der Terrasse …

Einer der aussichtsreichsten Plätze in Rom, um einen Kaffee zu trinken: Das Caffè Capitolino auf der Terrasse des Palazzo Caffarelli.

Einen Cappuccino trinken und die herrliche Aussicht genießen: Das kann man auf der Terrasse des Caffè Capitolini im Palazzo Caffarelli auf dem Kapitolshügel. Für viele der schönste Ort, um über die Stadt zu schauen und zu entspannen.

Der Blick geht weit über Dächer und Kuppeln. Auf Augenhöhe mit den Möwen.

Eine Terrasse mit schönen Holzdielen, riesige Flügelfenster zur Caffetteria hin, im Schatten die römischen Kuppeln zählen … hier möchte man nicht mehr weg.

 

…und entspannt einen Cappuccino trinken.
…und entspannt einen Cappuccino trinken.

 

Nur wenige Touristen verirren sich hier her, so dass man sich wirklich gut vom Stadtrummel erholen kann.

Und das beste: Ein Besuch ist auch ohne Eintritt in die Museen möglich. Besucher gehen rechts um den Palazzo Caffarelli herum, der kleinen Straße folgend und können dort in den nächsten Eingang am Wachmann vorbei ins Gebäude und zur Caffetteria im obersten Stock hinauf gehen.

Und dann: Genießen.

 

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Die stylische Caffetteria befindet sich im obersten Stock des Palazzo Caffarelli mit Plätzen draußen und drinnen.

 

Ein Besuch lohnt sich auch wenn die Sonne mal nicht scheint: Neben der überdachten Sonnenterrasse bietet die Caffetteria Sitzplätze in einem wunderbaren Raum mit großen Schwarz-Weiß-Bildern.

 

Caffè Capitolini

Piazzale Caffarelli 4

Öffnungszeiten: Di – So 9 – 19.30 Uhr

Web: www.museicapitolini.org/oltre_il_museo/caffetteria

Achtung: Nicht verwechseln mit der Bar, die sich in der Nähe des Aufzugs zum Dach der Schreibmaschine befindet.

Mehr Cafés

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Fotos: 
Titelfoto: Joe Cavallucci
Weitere: Silvia Cavallucci

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Kommentare

4 Antworten zu „Lieblingsplatz: Caffè Capitolino“

  1. Ron

    „Hohe Sonne, du weilst, und du beschauest dein Rom!
    Größeres sahest du nichts und wirst nichts Größeres sehen,
    Wie es dein Priester Horaz in der Entzückung versprach…“

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