Kategorie: Essen
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Wärmt Magen und Herz: Eine Minestrone
Wie macht man eigentlich eine richtig leckere Minestrone? Graziella Martinelli arbeitet auf dem Mercato Flaminio I, ein paar Schritte nördlich der Piazza del Popolo und weiß, was reingehört.
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Mach’s wie die Römer. Der Aperitivo
Was macht ein Römer nach einem langen Arbeitstag? Er geht einen „Aperitivo“ trinken. Für Rom-Besucher bietet der Vorabend-Cocktail eine gute Gelegenheit unter Römern zu sein und dabei auch noch zu Abend zu essen.
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Stadtteil Monti: Das hippe Dorf
Wer sich von den Menschenmassen erholen muss, die sich die Via del Corso entlang schieben, die Spanische Treppe besetzen oder den Blick auf die Fontana di Trevi versperren, dem tut ein Besuch von Monti gut. Monti ist das Dorf in der Stadt und aktueller Trend-Stadtteil. Mit Bar- und Restauranttipps.
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13 Dinge, die man in Rom (nicht nur) im Herbst tun kann
O wie fühl‘ ich mich in Rom so froh! Gedenk‘ ich der Zeiten, da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing … schrieb Goethe in seinen Römischen Eligien. Hier sind die Tipps für die schönen und für die vielleicht auch nicht-so-schönen Herbsttage.
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Wie die Römer Ostern feiern
Natürlich geht es auch an Ostern ums Essen und ums Trinken. Aufgetischt wird so einiges: Vom Lamm über Taube bis zum Kaffeetöter. Mit Link-Update wo man 2016 über die Feiertage gut essen gehen kann. Buona pasqua!
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Pompi in Rom – im Reich des Tiramisù
Eine richtige Tiramisù zieht jeden hoch. Die Bar Pompi ist das „Königreich des Tiramisù“ und eine römische Institution, die den Rom-Besuch versüßt.
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Meine Lieblingseisdielen in Rom
Ein Eis gehört zu einem Rom-Besuch unbedingt dazu. Und zwar nicht irgendeines, sondern ein richtig gutes. Zum Beispiel „Crema banana con crocantino al sesamo“ von Fata Morgana oder ein Pistazieneis von Fior di Luna.
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Café mit Ausblick
Wer Rom gerne von oben betrachtet sollte das Caffè Colbert in der Villa Medici besuchen. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen des Blicks.
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Cin, cin
7 Frauen, 1 Buch, 30 Plätze. ApeROMA heißt ein neuer Führer, der zeigt, wo man in Rom stilvoll (und meist über den Dächern) einen „Aperitivo machen“ kann. Wie das Buch entstand, welches ihre persönlichen Lieblingsplätze sind und wie man einen richtigen Aperitivo à la romana macht, verraten zwei von ihnen – beim Aperitivo natürlich.
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Römische Brotbackkunst
In den Schaufenstern der Bäckerei Panella in Rom kann man – je nach Saison und Inspiration des Bäckers – das Colosseum, das italienische Strandleben oder auch Touristen bewundern: Allesamt von Hand aus Brotteig geformt. Bei Panella sollte man aber nicht nur schauen, sondern vor allem essen.
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Panettone – ohne geht es nicht
Weihnachten ohne Panettone oder Pandoro? Undenkbar. In diesen Tagen sieht man die Römer also wieder die riesigen Schachteln durch die Gegend schleppen. Zum Fest muss man das Gebäck dann nur noch auspacken und kräftig durchschütteln.
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Brot und Service
Italienreisende wissen: Für „pane e coperto“ erscheinen immer mal wieder ein paar Euro auf der Restaurantrechnung. Das coperto ist allerdings nicht mehr erlaubt. Dafür taucht nun häufiger der Posten „servizio“ auf. Ein Aufschlag auf der Rechnung von bis zu 20 Prozent.
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Pizza essen in Trastevere
An Marmortischen sitzen erwartungsvoll und dichtgedrängt Menschen, die auf ihre Pizza warten. Die Kellner tragen turmhoch gestapelte Teller durch das Lokal, die Pizzabäcker belegen im Akkord unzählige Hefeplatten: Der Besuch der Pizzeria Ai Marmi in Roms Stadtteil Trastevere ist ein Erlebnis.
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Eritreisch essen gehen
Bis gestern abend wußte ich nichts über die eritreische Küche. Dann nahm uns Federico in sein Lieblingsrestaurant „Massawa“ mit. Und dort aßen wir in eritreischer Tradition – gemeinsam von einer Platte mit den Händen.
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Römisches Dessert: Pesca al vino
Ein angenehmes Abendessen an einem warmen Sommerabend bei Freunden, zum Abschluss ein leckerer, absolut einfacher aber wirkungsvoller römischer Nachtisch: Pfirsiche in Weißwein.
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Süßes von Nonna Vincenza
Achtung, jetzt wird es süß: Die sizilianische Konditorei Nonna Vincenza hat Leckereien, denen man nicht wiederstehen kann. Die Spezialität: Die cassatelle von Nonna Vincenza. Auch sehr lecker: Die Granita aus Mandelmilch.
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Lieblingsplatz: Caffè Capitolino
Einer der aussichtsreichsten Plätze in Rom, um einen Kaffee zu trinken: Das Caffè Capitolino auf der Terrasse des Palazzo Caffarelli.
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Im Antico Forno zu Mittag essen
Das Antico Forno in Trastevere ist eine römische Bäckerei, die sich wunderbar für einen Mittagspausenstopp eignet. Neben leckerem Brot kann man hier frisch zubereitetes Gemüse, Nudeln, Pizza, verschiedene Käse, Salami … essen.
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Café mit Fischbrunnen
Ein Besuch im Caffé Doria im Palazzo Doria Pamphilj versorgt Genießer mit herrlichen Leckereien in adligem Ambiente – nicht nur nach dem Museumsbesuch. Was das Besondere am Caffé Doria ist erzählt Cameriera Anca.
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Nur noch im Gehen essen!
Seit Anfang des Monats ist das Hinsetzen beim Essen oder Trinken an historischen Plätzen in der römischen Altstadt verboten. Für den, der das nicht weiß oder es trotzdem tut, kann es sogar richtig teuer werden. Über eine absurde Verordnung.
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Eataly!
Trotz Krise in Italien: Essen geht immer. Seit Juni 2012 hat Rom nun einen Tempel dafür: Das Eataly. Aus einem verlotterten Air-Terminal ist ein Gourmetpalast geworden. Ein Besuch.
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Die römische Naschkatze
Claudio Pietrangeli ist ein waschechter Römer und eine richtige Naschkatze. Er kennt die kulinarisch besten Plätze der Stadt und verrät, wo es in Rom Cappuccino mit Pistaziencreme gibt und wo sich seine aktuelle Lieblingseisdiele befindet.