Ein Ausflug ans Meer tut gut. Neben dem stundenlangen-einfach-so-aufs-wasser-schauen kann man Surfer beobachten, sich bräunen oder Muscheln suchen. Und heute haben wir nicht nur Muscheln sondern sogar eine Flaschenpost gefunden. Mehr dazu und Impressionen von einem wunderbaren Tag mit blauem Himmel.
Flaschenpost …
Wenn man tatsächlich mal eine Flaschenpost findet, kann man es ja kaum glauben: Aber in der kleinen grünen Glasflasche, die da so im Sand herumlag, steckte ein Zettel. Es dauerte eine Weile bis wir ihn endlich aus der Flasche hatten (die Flasche hat es nicht überlebt). Leider war der Zettel nass und breiig, die Botschaft nicht mehr zu lesen. Aber ebenfalls in der Flasche steckte eine Visistenkarte des „Ministeriums für Frauen in Palästina“, die gut erhalten ist. Faszinierend.
… und Frühlingsgefühle
Heute war ein wahrlich traumhafter Februar-Tag, Sonne zum Genießen, das fanden auch viele Italiener, die mit Sack und Pack am Meer waren und Fußball spielten, joggten, surften, in der Sonne zu Mittag aßen, flanierten, faul in der Sonne rumlagen. Alle genossen diesen Tag – jeder auf seine Weise.
Bildergalerie
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Hinkommen
Von der Metrostation Piramide (Metro B) fährt der Zug in 35 Minuten direkt ans Meer, an den Lido di Ostia. Aussteigen bei Stella Polare, Castel Fusano oder (am besten) an der Endstation Cristoforo Colombo. Man kann mit dem Metroticket für 1,50 Euro bis ans Meer fahren (das Ticket gilt 90 Minuten).
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Fotos: Silvia & Joe Cavallucci
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